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Kasperl trennt den Müll
Der Kasperl tourt durch Tirol und zeigt den Kindern (und ihren Eltern) wie man den Müll richtig trennt.

Land Tirol / KasperltheaterIn seinem Reich lebt der Zauberer Minkepinke. Auf ihrer Suche nach dem ?Glück des Lebens? gelangen Kasper und Seppel dort hin. Der Zauberer verzaubert den Seppel in eine Mülltonne, genauer in eine Restmülltonne. Im Zauberbuch liest Kasper, dass der Zauber ewig wirkt, wenn die Tonne einmal mit dem falschen Abfall ?bestückt? wird. Der verzauberte Seppel kann erlöst werden, wenn fünf verschiedene Personen ihren Müll trennen. Außerdem erfährt Kasper aus dem Buch, dass die Macht des Zauberers von den wachsenden Müllbergen der Menschen herrührt. Er denkt mit den Kindern darüber nach, wie sie Minkepinke ärgern können. (mit Mehrwegflaschen, Einkaufstasche aus Stoff,  Kompostierung, usw.).  Mit einer Einkaufstasche aus Stoff überlistet Kasper den Zauber und besiegt ihn. Im folgenden kommen vier Personen mit Glas, Papier, Getränkekarton und leerer Konservendose an zum verzauberten Seppel. Mit Hilfe der Kinder kann Kasper den Seppel erlösen. Kasper selbst ist der fünfte ?Mülltrenner?.

Das Stück ist ca. 45 min lang und bindet die Kinder aktiv in die Handlung ein. Sie müssen entscheiden, ob das Verhalten der jeweiligen Personen richtig oder falsch ist und sie müssen in die Handlung aktiv eingreifen. Auch auf den Sinn und die Notwendigkeit des Mülltrennens und -vermeidens wird eingegangen.

Die Aufführungen des Puppentheaters zum Thema Abfallvermeidung bzw. -trennung in Kindergärten und Volksschulen, die einen wichtigen Beitrag zur Umweltbildung der Kinder leisten, werden von der Abteilung Umweltschutz mit einem Zuschuss von ? 50,- pro Aufführung gefördert, wobei die maximale Anzahl der geförderten Aufführungen nach der Einwohnerzahl der Gemeinden gestaffelt ist.

Gemeinden bis 4.000 Einwohner (1 Aufführung)

Gemeinden zwischen 4.001 und 8.000 Einwohner (2 Aufführungen)

Gemeinden ab 8.001 Einwohner (3 Aufführungen)

Die Ausbezahlung des Förderungsbetrages im Anschluss an die Aufführungen erfolgt nach schriftlicher Rechnungslegung (plus Nachweis der Gesamtaufwendungen und des Veranstalters) und Bekanntgabe der Bankverbindung inkl. Kontonummer der jeweiligen Gemeinde.

Gemeinden können mit dem Puppenspieler unter folgender Adresse Kontakt aufnehmen:

Andreas Ulbrich, A-9841 Winklern 35,

Tel. 0664/2032892, www.puppenspieler.at